Windows Server 2016 Datacenter 16 Core

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Produktnummer: 8000-200
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Lieferumfang: Lizenzrecht inkl. Lizenzschlüssel
Version: 2016 Datacenter 16 core
SKU: 9EA-00122
Bereitstellung: Downloadimage
Sprache: deutsch, single Language - weitere Sprachen auf Anfrage
Kundengruppe: gewerblich
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Produktinformationen "Windows Server 2016 Datacenter 16 Core"

16 Core Lizenz
Mit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig 

Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar. 

Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten
 Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums.
 
Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues Lizenzmodell

Auch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden.
 
 
 Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen
Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.


Systemanforderungen: 

CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

Passend zum Produkt

Windows Server 2016 User CAL
Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf. Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.

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Windows Server 2016 Device CAL
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.

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Remote Desktop Services 2016 User CAL
Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf. Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.    

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Remote Desktop Services 2016 Device CAL
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.  

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Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf. Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.

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Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.

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Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf. Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.    

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Remote Desktop Services 2016 Device CAL
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.  

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Windows Server 2016 Essentials
Microsoft Windows Server 2016 Essentials ist die optimale Serverlösung für kleinere Unternehmen. Das auf Windows 10 basierende System kann auf zwei physischen Prozessoren mit bis zu 25 Benutzer oder 50 Geräten verwendet werden und ist speziell für die Nutzung in Unternehmen ohne virtuelle Umgebung ausgerichtet. Microsoft Windows Server 2016 Essentials verfügt über verbesserte Funktionen, die die Produktivität in Ihrem Unternehmen vorantreiben werden. Die Essentials Version eignet sich ideal als Erstserver und kann in Umgebungen mit mehreren Servern auch als primärer Server genutzt werden.  Vorteile von Windows Server 2016 Essentials  Die Verwaltung des Systems erfolgt über ein leicht zu bedienendes Dashboard Die meisten Arbeitsschritte können dank Assistenten ohne die Hilfe eines Administrators durchgeführt werden Benutzer und Zugriffsrechte können im Dashboard festgelegt und verwaltet werden Die einzelnen Arbeitsstationen werden automatisch auf dem Server gespeichert Einfache Installation und Bedienung Ein Pluspunkt von Windows Server 2016 Essentials ist die relativ leichte Einrichtung des Server-Betriebssystems. Ein Assistent startet die Installation automatisch und unterstützt Sie bei allen wichtigen Schritten. Während der Installation wird eine neue ActiveDirectory- Gesamtstruktur erstellt, ohne dass sich Administratoren mit den Hintergründen auseinandersetzen müssen. Das System bietet dank optimierter Oberfläche auch weniger erfahrenen Anwendern eine einfache Möglichkeit zur Server-Verwaltung. Gesteuert wird Windows Server 2016 Essentials über ein Dashboard, welches sehr einfach zu bedienen ist. Ein auf dem Client-Rechner installierter Agent sorgt automatisch für die Anbindung an den Server und die Speicherung der Daten. Zudem erstellen und verwalten Sie ganz einfach neue Benutzer, Freigaben und Rechte über das Dashboard. Benutzer anlegen und verwalten mit Office 365 Neben der klassischen Methode, Benutzerkonten direkt im System anzulegen, haben Sie beiWindows Server 2016 Essentials auch die Möglichkeit bestehende Office 365 Benutzerkonten auf dem Server zu verknüpfen oder direkt Postfächer in Office 365 anlegen. Dazu benötigen Sie lediglich den Assistenten zur Anbindung von Office 365 und Azure Active Directory. Zusätzlich können Sie unter den Nutzern Administratoren festlegen und den verschiedenen Anwendern unterschiedliche Freigaben zuweisen. Hierbei können Sie zwischen lesenden und schreibenden Zugriffen differenzieren. Microsoft Windows Server 2012 Essentials ist auf einem physischen Server mit bis zu zwei Prozessoren ausführbar. Eine Core- bzw. CAL-Lizenzierung ist nicht notwendig. Windows Server 2016 Essentials deckt bereits 25 Nutzer oder 50 Geräte ab. Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

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Windows Server 2016 Standard 16 Core
Windows Server 2016 Standard ist das brandneue, cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. Windows Server 2016 Standard kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich besonders für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.   Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 16 Core   Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien „Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicheroder Netzwerkausfällen Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität Stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 16 Core Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud-Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung. Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Zudem ist es weiterhin notwendig die entsprechenden User bzw. Device CALs zu erwerben.  Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

289,00 €*
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Windows Server 2016 Standard 2 Core Add-on
Windows Server 2016 Standard (2 Core) ist das cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. 100% cloudfähig und aus Deutschland vertrieben.Die hochwertige Windows Server 2016 Standard Version kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.  Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 2 Core Schneller: Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien Hohe Sicherheit: „Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen Belastbar: Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicher- oder Netzwerkausfällen Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems Mehr Performance: Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität Hochwertige und stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 2 CoreNoch sicherer, innovativer und schneller: Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud- Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016 – Hohe Performance Einfacher und günstiger: Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

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Windows Server 2012 R2 Essentials
Windows Server 2012 R2 Essentials ist die optimale Serverlösung für kleine Unternehmen. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft und halten Sie sich nicht mit komplizierten IT-Infrastruktur auf. Server 2012 R2 Essentials bietet Ihnen alle Funktionen, die Sie für den Aufbau und die Verwaltung Ihres Firmennetzwerkes benötigen. Die gut strukturierte Benutzeroberfläche und die intuitive Bedienung sorgen für eine schnelle Orientierung innerhalb des Programms. Microsoft Windows Server 2012 R2 Essentials bietet ausreichend Kapazitäten für bis zu 25 Benutzer bzw. 50 Geräte. Es werden keine zusätzlichen User CALs benötigt. Sollten diese Arbeitsplätze nicht mehr ausreichend sein, können Sie unkompliziert auf eine höhere Version von Windows Server upgradenWichtige Funktionen von Windows Server 2012 R2 Essentials  Integrierte Cloud-Dienste für flexibles Arbeiten und teilen von Dateien Client Computer Backups sichern die Daten von allen Rechnern im System zentral auf dem Server und das auf Wunsch ganz automatisch My Server App für Windows und Windows Phone erlaubt den externen Zugriff auf Daten und Verwaltungstools. Kann auf einem physischen Server oder als virtueller Computer installiert werden Verbesserte Optionen zur Clientbereitstellung durch optimierten Connector. Integration von Office 365 und Microsoft Azure inklusive Benutzerverwaltung Clound-basierte Dienste und Remotezugriff Mit Hilfe der Cloud-basierten Dienste von Windows Server 2012 Essentials R2 können Sie von überall auf Ihre Daten zugreifen. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern ein flexibles Arbeiten und gewähren Sie Ihnen einen sicheren Zugang zu allen nötigen Unternehmensdaten und -anwendungen. Eine Internetverbindung und ein Webbrowser sind alles was Ihre Mitarbeiter für ein effektives Arbeiten benötigen. Mit der Integration von Office 365 in Windows Server 2012 R2 Essentials können Sie Benutzerkonten anlegen und ein zugehöriges Postfach erstellen.Einfache Verwaltungsaufgaben können Sie mit Microsoft Windows Server 2012 R2 Essentials bequem aus der Ferne erledigen. Die My Server App für Windows und Windows Phone ermöglicht Ihnen Zugriff auf Ihr Serversystem von nahezu jedem Gerät und jedem Ort. Der Remotezugriff lässt Sie einfach Verwaltungsarbeiten einfach von Laptop, Tablet oder Smartphone ausführen. Zudem können Sie über Ihren Webbrowser auf sämtliche Dateien, Ordner und Clientcomputer zugreifen.Sichern Sie Ihre Daten mit Windows Server 2012 Essentials R2Schützen Sie Ihre Daten vor Verlust und Missbrauch. Windows Server 2012 R2 Essentials bietet mit der Dateiversionsverlauf-Sicherung die Möglichkeit eine Datensicherung pro Benutzer statt pro Gerät durchzuführen. Sollte ein PC nicht mehr funktionieren, können alle Dateien eines Benutzers auf dem neuen PC ganz einfach wiederhergestellt werden. Ebenso führt Server 2012 R2 Essentials auf Wunsch regelmäßig automatische Client Computer Backups durch, um Datenverlust vorzubeugen und sichert die Daten von allen Rechnern im System zentral auf dem Server. Server 2012 R2 Essentials als virtuellen Computer installierenZwar verfügt Microsoft Windows Server 2012 R2 Essentials standardmäßig nicht über die Virtualisierungsplattform Hyper-V, das Serversystem lässt sich aber auf einem physischen Server oder als virtueller Computer installieren.Somit können Sie selbst entscheiden, wie Sie Windows Server 2012 R2 Essentials in Ihrem Unternehmen einsetzen möchten. Server 2012 r2 Essentials hilft Ihnen in jedem Fall dabei Zeit, Aufwand und Kosten zu minimieren und Ihre IT zu optimieren.   Systemanforderungen:CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit ProzessorRAM: 512 MBFestplatte: 32 GB freier SpeicherAnzeige: DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)  

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