Lieferumfang: Lizenzrecht Version: 2016 Device CAL SKU: R18-05121 Kundengruppe: gewerblich Zustand: Lizenz aus Wiedermarktung
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Produktinformationen "Windows Server 2016 Device CAL"
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen.
Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.
Windows Server 2016 Standard (2 Core) ist das cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. 100% cloudfähig und aus Deutschland vertrieben.Die hochwertige Windows Server 2016 Standard Version kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.
Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 2 Core
Schneller: Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
Hohe Sicherheit: „Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Belastbar: Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicher- oder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Mehr Performance: Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Hochwertige und stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 2 CoreNoch sicherer, innovativer und schneller: Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud- Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016 – Hohe Performance Einfacher und günstiger: Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Windows Server 2016 Standard ist das brandneue, cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. Windows Server 2016 Standard kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich besonders für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.
Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 16 Core
Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
„Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicheroder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 16 Core Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud-Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung. Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Zudem ist es weiterhin notwendig die entsprechenden User bzw. Device CALs zu erwerben.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
2 Core Lizenz
Mit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig
Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar.
Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten
Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums.
Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues Lizenzmodell
Auch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden.
Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen
Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.
Systemanforderungen:
CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
16 Core LizenzMit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig
Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar.
Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums. Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues LizenzmodellAuch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden. Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Windows Server 2016 Standard (2 Core) ist das cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. 100% cloudfähig und aus Deutschland vertrieben.Die hochwertige Windows Server 2016 Standard Version kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.
Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 2 Core
Schneller: Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
Hohe Sicherheit: „Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Belastbar: Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicher- oder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Mehr Performance: Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Hochwertige und stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 2 CoreNoch sicherer, innovativer und schneller: Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud- Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016 – Hohe Performance Einfacher und günstiger: Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Windows Server 2016 Standard ist das brandneue, cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. Windows Server 2016 Standard kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich besonders für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.
Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 16 Core
Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
„Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicheroder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 16 Core Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud-Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung. Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich. Zudem ist es weiterhin notwendig die entsprechenden User bzw. Device CALs zu erwerben.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
2 Core Lizenz
Mit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig
Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar.
Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten
Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums.
Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues Lizenzmodell
Auch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden.
Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen
Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.
Systemanforderungen:
CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
16 Core LizenzMit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig
Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar.
Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums. Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues LizenzmodellAuch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden. Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf.
Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.
Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf.
Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen.
Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn von einem Gerät mehrere Nutzer aus arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.
Windows Server 2016 Standard (2 Core) ist das cloudfähige Server-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Die Vernetzung von PCs und die Verwaltung solcher Netzwerke sowie die Bereitstellung von Daten und das Webhosting sind nur einige Aufgaben, für die Serversysteme in Ihrem Unternehmen genutzt werden können. 100% cloudfähig und aus Deutschland vertrieben.Die hochwertige Windows Server 2016 Standard Version kommt mit vielen neuen Funktionen daher und bietet unter anderem ein neues Lizenzmodell, welches nun nicht mehr an den Prozessoren, sondern den Kernen bemessen wird. Die Windows Server 2016 Standard Edition eignet sich für Umgebungen mit niedriger Dichte oder nicht virtualisierte Umgebungen. Daher ist diese Edition auf Unternehmen ausgerichtet, die ausschließlich physische Server verwendet oder nur wenige virtuelle Maschinen nutzen.
Neuerungen in Windows Server 2016 Standard 2 Core
Schneller: Gesteigerte Geschwindigkeit und Flexibilität durch die Nutzung von Cloud- Technologien
Hohe Sicherheit: „Zero-Trust“-Sicherheitsansatz zum Schutz des Systems vor aktuellen Bedrohungen
Belastbar: Failover-Clustering zur Steigerung der Belastbarkeit bei vorübergehenden Speicher- oder Netzwerkausfällen
Neue Server-Rollen und Rechte für eine sichere Verwaltung des Serversystems
Mehr Performance: Minimale Ausführung im Nano Server ohne grafische Nutzeroberfläche für mehr Performance und verringerte Wartungsvoraussetzungen
Windows-Container für die schnelle Anwendungsentwicklung bei maximaler Flexibilität
Hochwertige und stabile Infrastruktur mit Windows Server 2016 Standard 2 CoreNoch sicherer, innovativer und schneller: Das auf Windows 10 basierende Server-OS Microsoft Windows Server 2016 Standard bietet Ihnen mehr Stabilität, Sicherheit und Innovation für Ihre Infrastruktur und unterstützt Sie bei einem Wechsel in eine Cloud- Umgebung. Die verschiedenen integrierten Schutzebenen sorgen für die Absicherung Ihres Systems und aller darin befindlichen Daten. Zudem können Sie ganz einfach komplexe Netzwerke aufsetzen und Ihr eigenes Rechenzentrum entwickeln. Die Standard Edition bietet jedoch keine Shielded Virtual Machines, Software Defined Networking (SDN)-Funktionen und Storage Spaces Direct und Storage Replica. Diese Funktionen stehen ausschließlich mit der Windows Server 2016 Datacenter Edition zur Verfügung.Neues Lizenzmodell erstmals bei Windows Server 2016 – Hohe Performance Einfacher und günstiger: Bei den bisherigen Versionen gelten sowohl die Standard- als auch die Datacenter-Lizenz für je zwei physische CPUs. Beim neuen Lizenzmodell fand ein Wechsel von einer Pro-CPU- zu einer Pro-Core-Lizenzierung statt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Server über mindestens 8 Kerne pro Prozessor und insgesamt mindestens zwei Prozessoren verfügt, also insgesamt 16 Kerne. Pro Server sind 16 Cores dann das Minimum, pro CPU müssen mindestens 8 Cores lizenziert werden. Somit bleiben die Lizenzkosten für Server mit bis zu 4 Prozessoren und bis zu 8 Kernen identisch. Besser ausgestattete Server müssen mit weiteren Lizenzen aufgerüstet werden. Die ergänzenden Lizenzen sind in den Schritten zu je 2, 4 und 16 Cores erhältlich.
Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung
Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf.
Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.
Die hochwertige Windows Server 2008 R2 Standard Version ist das bis dato robusteste Windows Server-Betriebssystem. Mit seinen eingebauten Virtualisierungsfunktionen sowie den erweiterten Webfähigkeiten ist es darauf ausgelegt, die Zuverlässigkeit und Flexibilität Ihrer Serverinfrastruktur zu steigern. Gleichzeitig hilft Ihnen die Lösung dabei, Zeit zu sparen und Kosten zu reduzieren. Dank leistungsfähiger Tools erhalten Sie eine bessere Kontrolle über Ihre Server und vereinheitlichen die Konfiguration sowie Verwaltungsaufgaben. Darüber hinaus helfen erweiterten Sicherheitsfunktionen bei der Härtung des Betriebssystems, um Ihre Daten und Ihr Netzwerk noch stärker zu schützen. So erhalten Sie eine solide, in hohem Maße zuverlässige Grundlage für Ihr Geschäft. Sicherer – Zuverlässiger und schneller – Jetzt zugreifen!
Systemanforderungen:
Nur in 64-bit erhältlich CPU: mind. 1.4GHz (x64 Prozessor), empfohlen: 2GHz oder schneller RAM: mind. 512 MB, empfohlen: 2 GB oder mehr Festplatte: Mind. 10 GB, empfohlen: 40 GB oder mehr Anzeige: Super VGA (800 × 600) oder Monitor mit höherer Auflösung
Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn an einem Gerät mehrere Nutzer arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.
Mit Microsoft Office 2016 Professional werden Sie in ihrer Effizienz und ihrem individuellen Workflow durch hochqualitative Programme unterstützt - für ein einfaches, schnelles und strukturiertes Arbeiten. Mit dem neuen Office behalten Sie jetzt besser denn je zuvor die Übersicht über Ihre Arbeit und persönlichen Aufgaben. Notizen und Dateien schnell und einfach freigeben. Versenden Sie einen Link oder verwenden Sie die kostenlosen Office Web Apps, um Inhalte anzuzeigen und zu bearbeiten. Beginnen Sie einfach mit einer Vorlage und überarbeiten und verfeinern Sie Ihre Arbeit anschließend mit den professionellen Tools. Individuell arbeiten. Zeichnen Sie Ihre Ideen mit der Tastatur, dem Stift oder dem Touchscreen auf. Das Arbeiten mit Medieninhalten ist jetzt einfacher als je zuvor. Fügen Sie Bilder, Videos und Onlinemedieninhalte durch Ziehen und Ablegen in Dateien ein. Integrieren Sie Inhalte aus PDFs einfach direkt in Word
Word 2016 Ansprechende Dokumente erstellen und das Lesen genießen
Excel 2016 Mit leistungsfähigen Analysewerkzeugen wertvolle Einsichten gewinnen
PowerPoint 2016 Präsentationen ganz einfach und bequem entwerfen und vorführen
OneNote 2016 Notizen erstellen und verfügbar haben wo und wann Sie sie brauchen
Outlook 2016 Verwalten Ihrer E-Mails, Kontakte, Zeitpläne und Aufgaben
Publisher 2016 Erstellen professioneller und einprägsamer Publikationen Office Web Apps (Word, Excel, PowerPoint, OneNote) Office Web Apps (Word, Excel, PowerPoint, OneNote)
Access 2016 Schnelles Erzeugen von geschäftlichem Mehrwert mit browserbasierten Apps
Skype for Business Mehr Produktivität durch Instant Messaging und einfache Kommunikation und Zusammenarbeit mit HD-Videokonferenzen
Archivieren Sie E-Mails direkt aus Outlook ohne erforderliche PST-Dateien und legen Sie Aufbewahrungsrichtlinien fest, die E-Mails automatisch archivieren oder löschen. IT-Administratoren können das Compliance-Archiv und die eDiscovery zentral verwalten. Verhindern Sie den Verlust vertraulicher Daten über E-Mail mit Outlook-Richtlinientipps und dem Schutz vor Datenverlust von Exchange. Überprüfen Sie Arbeitsblätter in Excel mit der Arbeitsblattdiagnose "Inquire" auf Fehler und Inkonsistenzen, und zeigen Sie mithilfe des Arbeitsblattabgleichs Überwachungspfade an. Systemanforderungen: CPU: 1 GHz oder höher Betriebssystem: Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 Arbeitsspeicher: 1 Gigabyte (GB) RAM (32 bit); 2 Gigabytes (GB) RAM (64 bit) Festplatte: 3.0 Gigabytes (GB) verfügbar Display: DirectX10-fähige Grafikkarte und eine Mindestauflösung von 1024 x 576 Pixel .NET Version: 3.5, 4.0, oder 4.5 Browser: Microsoft Internet Explorer 8, 9, oder 10; Mozilla Firefox 10.x oder aktueller; Apple Safari 5 oder Google Chrome 17.x
Windows 10 Pro ist neu und dennoch vertraut, einfach zu bedienen und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, die es Ihnen erleichtern, den Überblick zu behalten, effektiv zu sein und die täglich anfallenden Aufgaben im Handumdrehen zu erledigen. Windows 10 Pro umfasst den gleichen Funktionsumfang wie Windows 10 Home, bietet allerdings einige hochwertige zusätzliche Ausstattungsmerkmale, die insbesondere für ambitionierte Unternehmen interessant sind. Dazu gehören unter anderem Domänenanschluss, Datenverschlüsselung, Remotedesktopverbindungen und das Arbeiten mit virtuellen Maschinen.
Neu und dennoch vertraut: Das Startmenü ist wieder da! Sie können die Größe verändern und es an Ihre Wünsche anpassen.
Schnelles, flüssiges Arbeiten: Technologien wie InstantGo1 beschleunigen das Booten und das Aufwachen aus dem Ruhezustand.
Cortana ist Ihre persönliche digitale Assistentin, die ständig dazulernt und Sie immer besser unterstützt.
Sprache, Stift und Touch-Eingabe: Sie entscheiden, wie Sie am besten arbeiten können.
Werden Sie effektiver: Großartige Apps, etwa Fotos, Karten, Mail und mehr, die auf all Ihren Windows-Geräten laufen, sind bereits vorinstalliert.
Arbeiten Sie mit bis zu vier Apps gleichzeitig und legen Sie virtuelle Desktops an.
Microsoft Edge: Schreiben und tippen Sie Ihre Kommentare direkt auf Webseiten und geben Sie die Notizen für Ihre Freunde frei.
Zusätzlich in der Pro Version sind folgende Funktionen enthalten:
Domänenanschluss: Sie können eine Verbindung zu einem domänenbasierten Netzwerk oder Azure Active Directory herstellen.
Erweiterte Verschlüsselung: Verschlüsseln Sie Ihre Daten mit BitLocker und profitieren Sie von den erweiterten Sicherheitseinstellungen.
Ihre Apps im Store: Windows 10 gestattet es Ihnen, Ihre ganz private App-Rubrik im Store anzulegen, um schnell auf die unternehmenseigenen Apps zugreifen zu können.
Virtuelle Maschinen: Hyper-V ermöglicht es Ihnen, virtuelle Maschinen anzulegen, sodass Sie auf Ihrem PC mehrere Betriebssysteme gleichzeitig nutzen können.
Downgrade-Rechte inklusive: Diese Lizenz umfasst Downgrade-Rechte auf Windows 8.1 Pro und Windows 7 Professional.
Current Branch for Business: Sie können selbst entscheiden, wann zur Verfügung stehende Updates eingespielt werden.
Es handelt sich hierbei um eine Upgrade-Lizenz. Diese erfordert ein qualifizierendes Betriebssystem, beispielsweise Windows XP/7/8/8.1 Pro als Vorablizenz.
Systemanforderungen:
CPU: 1 GHz (Gigahertz) oder schneller
RAM: 1 GB (Gigabyte) für 32-Bit- oder 2 GB für 64-Bit-Betriebssysteme
Festplatte: 16 GB für 32-Bit- oder 32 GB für 64-Bit-Betriebssysteme
Grafikkarte: DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0-Treiber
Anzeige: 800 x 600 Pixel
56,00 €*
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